Pädagogisches Konzept

Es ist mir besonders wichtig, dass sich jedes Kind wohl und geborgen fühlt. Eine enge und vertrauensvolle 
Zusammenarbeit ist für beide Parteien – und natürlich das Kind – von großer Bedeutung, denn: 
Ohne Bindung keine Bildung! Jedes Kind ist einzigartig und entwickelt sich in seinem individuellen Tempo. 
Es hat seine persönlichen Stärken und Schwächen, Vorlieben und Abneigungen.

Mein pädagogisches Profil orientiert sich an den niedersächsischen Bildungsplan und ich versuche Bereiche wie z.B. Wahrnehmung, Emotionale Entwicklung, Sprache und Lebenspraktische Kompetenzen in meiner Arbeit einzubringen.  

Ich lege meinen Schwerpunkt im kreativen Bereich sowie im sportlichen Bereich. 

Ich liebe es zu basteln, ganz Besonders zu ethnischen Feiertagen wie Ostern oder Weihnachten. Ich lasse die Kinder grundsätzlich wählen, ob sie an dem Bastel-Angeboten teilnehmen möchten oder nicht. 

Ich werde die sprachliche Entwicklung der Kinder durch gemeinsames Anschauen und Vorlesen von Büchern fördern. Denn beim benennen und hören der richtigen Aussprache lernen die Kinder durch Nachahmen. 

Gleiches gilt für das Erklären von alltags Situationen. Was tue ich gerade? Wieso tue ich dies? Was kommt danach? 

Auch das Singen von Liedern und spielen von Fingerspielen fördert die Kinder und wird bei mir regelmäßig über den Tag verteilt mit eingebaut. 


Meine Ziele:

  • Ich möchte den Kindern Selbständigkeit nach dem Grundsatz von Maria Monttesorie 
    vermitteln „Hilf mir es selbst zu tun“.
  • Zusammenarbeit mit den Eltern, Einigung bei der Erziehung des Kindes, Wertvermittlung, 
    gesunde Ernährung und Körperpflege, eigenständiges Essen und Sprachentwicklung fördern. 
  • Ein transparenter Einblick in die Tagespflege und eine gute Beziehung zur Kindertagespflegeperson ist besonders wichtig.